Keyword Recherche – Wie Sie die passenden Schlüsselbegriffe finden
Um erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung zu betreiben, ist die Keyword-Recherche der Beginn im Prozess der Erstellung von SEO-Texten. Durch die Verwendung der besten, relevanten Keywords können Sie nicht nur den Traffic Ihrer Website erhöhen, sondern auch die gewünschten Handlungen (Conversion) der Nutzer beeinflussen. Um nur die tatsächlich relevanten Keywords für Ihre zu optimierende Seite zu finden, erklären wir im Folgenden schrittweise den Ablauf einer Keyword-Recherche. Hierbei können sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Tools verwendet werden, jedes hat dabei seine Vorteile. Zunächst sollen aber theoretische Grundlagen zum Thema Keywords und der Keyword-Recherche vermittelt werden. Sie wissen schon Bescheid? Dann geht es hier weiter zur Schrittweisen Anleitung zur Erstellung einer Keyword-Map.
Was sind Keywords eigentlich?
Keywords sind zu Deutsch Schlüsselbegriffe. Nach diesen suchen Nutzer bei Suchmaschinen. Daher sollten Sie auch wichtige und vor allem Themenrelevante Keywords in Ihren Texten unterbringen, damit Google und Co. Ihre Inhalte zuordnen und bei der passenden Suchanfrage ausgeben kann. Sie sollten SEO-Texte auf ein Hauptkeyword optimieren, das das Thema hollistisch abbildet. Dennoch müssen weitere Keywords beachtet werden, um wirklich eine große Masse an Nutzern anzusprechen.
Beispiel: Sie haben für Ihren Fahrradverleih eine Website erstellt und möchten, dass diese in den Suchergebnissen weit oben rankt. Zunächst sollten Sie ihr Hauptkeyword mit dem höchsten Suchvolumen wählen, möglicherweise ist dies „Fahrradverleih“. Interessieren Nutzer sich für die Leigabe eines Fahrrads, suchen viele aber auch nach „Fahrrad leihen“. Also sollten Sie diese sinngemäß gleichbedeutenden Begriffe beide verwenden.
Longtail, Midtail, Shorttail
Es gibt verschiedene Arten von Keywords. Unter anderem wird zwischen Longatil, Shorttail und Midtail Keywords unterschieden. Dabei handelt es sich um lange, kurze oder mittellange Suchanfragen.
Shorttail Keywords sind meist generische Begriffe mit einem hohen Suchvolumen. Die Konkurrenz ist dabei aber genauso hoch, da es sich häufig um hart umkämpfte Märkte handelt. Ein Beispiel dafür ist der Suchbegriff „Schuhe“.
Midtail Keywords haben weniger Suchvolumen, bieten aber mehr Aufschluss über die tatsächliche Suchintention und sind daher positiv für die Conversion, die das Ziel einer jeden Suchmaschinenoptimierung ist. Beispielsweise würde man „Schuhe kaufen günstig“ als Midtail-Keyword einsetzen. Nutzer, die nur nach „Schuh“ suchen, möchten möglicherweise keinen kaufen, sondern nur bestimmte Informationen dazu finden.
Longtail Keywords haben noch geringere Suchvolumina, allerdings grenzen sie einen Themenbereich so spezifisch ein, dass Nutzer, die danach suchen auch mit großer Sicherheit auf Ihrer Website die Lösung finden. In dem hier gewählten Beispiel wäre ein Longtail Keyword „Stiefeletten Plateauabsatz online kaufen“. Ausnahmen bestätigen die Regel, daher muss auch gesagt sein, dass genau in diesem Fall wahrscheinlich noch immer eine Vielzahl an Ergebnissen gelistet werden. Vor allem im Bereich von E-Commerce werden also häufig Longtail Keywords verwendet. Dann sollten Sie sich einem anderen, weniger umkämpften Suchbegriff zuwenden.
Suchintention
Da Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. immer die besten Ergebnisse listen möchten, ist die Intention der Suchenden von besonderem Interesse. Wie bereits beschrieben, steht höchstwahrscheinlich ein anderes Ziel hinter der Anfrage „schuhe“, als hinter „schuhe kaufen“. Man unterscheidet generell zwischen:
- informationellen Suchanfragen
- transaktionsellen Suchanfragen
- kommerziellen Suchanfragen
- navigationalen Suchanfragen
Bei informationellen Suchanfragen haben Nutzer eine konkrete Fragestellung und suchen nach einer Problemlösung. Dabei geht es häufig um W-Fragen. Nutzer, die informationelle Suchanfragen stellen, haben selten die Intention einen Kauf zu tätigen. Ein Suchbegriff wie „Rotweinflecken entfernen“ ist zum Beispiel eine solche informationsgetriebene Search Intent.
Transaktionale Suchanfragen hingegen beinhalten eine konkrete Handlungsabsicht. Die Search Intent muss aber nicht notwendigerweise der Kauf eines Produktes sein. Auch der Download einer Info-Broschüre oder die Kontaktaufnahme zu einem Unternehmen sind transaktionsgetriebene Suchen.
Die Search Intent für den Kauf nennt man kommerzielle Suchanfrage. Dabei beinhaltet das Keyword bereits die Kaufabsicht, also beispielsweise „Fleckentferner kaufen“. Dabei ist der Prozess der Recherche zumeist schon abgeschlossen und der Nutzer sucht nach einer handfesten Lösung.
Navigationale Suchanfragen lassen auf die Vorkenntnis des Suchgebiets oder sogar der Seite schließen. Dies stellt also eine konkrete Suche nach einem bekannten Inhalt dar. Häufig kommt dies bei bekannten Marktplätzen wie eBay vor. Dieser wird über die Google-Suche aufgerufen, anstatt die URL direkt in die Adresszeile einzutragen.
Wie finde ich die Suchintention zu meinen Keywords?
Bei der Auswahl von Keywords muss natürlich darauf geachtet werden, dass auch die tatsächliche Search Intent der Nutzer befriedigt wird. Denn nur dann kann der generierte Traffic für Ihre Website auch zu Conversions führen. Wählen Sie kommerzielle oder transaktionelle Keywords, so ist die Intention relativ offensichtlich.
Bei generischen Begriffen wie „Boot“, kann jedoch nicht davon ausgegangen werden, dass der Nutzer sich für den Kauf eines Bootes interessiert. Dann kann es sehr hilfreich sein, selbst einmal zu googeln, um die Top Ergebnisse für dieses Keyword einzusehen. Werden vorrangig informative Seiten gezeigt, Händler, oder Werkstätten? Passen die Ergebnisse nicht zu Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung, ist es empfehlenswert ein anderes Keyword zu wählen.
argutus weekly: Thema „Ist Content immer noch King?“
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Keyword-Recherche Schritt für Schritt
Nachdem die theoretischen Grundlagen zu Keywords und die unterschiedlichen Arten von Keywords erläutert wurden, möchten wir nun auf die schrittweise Keyword-Recherche eingehen. Dafür gibt es diverse unterschiedliche Tools und Wege. Wir stellen hier sowohl kostenlose, als auch kostenpflichtige Varianten vor und geben eine Empfehlung zu den von uns genutzten Tools.
1. Brainstorming
Zu Beginn einer Keyword-Recherche sollte immer eine Sammlung an Ideen stehen. Dabei gilt es, sich erstmal thematisch passende Keywords zu überlegen. Dabei sollten Sie folgende Fragestellungen im Hinterkopf behalten:
- Bewerbe ich Produkte oder Dienstleistungen?
- Welche Produkte oder Dienstleistungen sind das konkret ?
- Welche synonymen Begriffe gibt es und vor allem
- Welche Begriffe benutzen meine Kunden?
- Welche Begriffe nutzen meine Mitbewerber?
- Welche Fachbegriffe gibt es zu meinen Themen?
- welche Begriffe werden in Social Media verwendet?
- Gibt es Begriffe, die Firmenintern benutzt werden, die aber kein Kunde benutzt
Nur wer die Ziele und Kompetenzen des Unternehmens kennt, kann diesen wichtigen ersten Schritt in der Keyword-Recherche durchführen. Wenn Sie einige passende Keywords gefunden haben, können Sie darauf aufbauend damit fortfahren, diese und weitere Suchbegriffe mithilfe von Keyword-Recherche Tools zu überprüfen.
2. kostenpflichtige Tools
Möchten Sie professionelles SEO betreiben, ist es ratsam zunächst die folgenden kostenpflichtigen Tools heranzuziehen. Denn bei der Auswahl ist vor allem auch das Suchvolumen von Interesse, das bei kostenfreien Tools nicht genau angegeben wird. Es ist jedoch ratsam, bei jeder Recherche mehrere Anlaufstellen zu wählen. Es gibt auch viele kostenlose Keyword-Tools, die sehr hilfreich bei der Recherche sind und unter Umständen auch für Ihr Vorhaben ausreichen.
Keyword-Planner von Google Ads
Der Keyword-Planner von Google Ads bietet eine wichtige Funktion, bei der sonst keine Konkurrenz mithalten kann. Er gibt Suchvolumina live und 100%ig genau aus, da er direkt auf die Daten der Suchmaschine zurückgreift. Sie können also hier herausfinden, welcher Begriff für ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung am meisten gesucht wird und welche weiteren Synonyme ebenfalls relevant sind.
Sie können weiter Prognosen für Keywords und Kampagnen erstellen, um Kosten und Nutzen zu kalkulieren. Oder Sie suchen nach neuen Keywords, und lassen sich relevante Keyword-Ideen anzeigen. Allerdings können Sie im Keyword-Planner nur nach Keyword-Ideen suchen, wenn Sie zahlender Kunde bei Google sind und Anzeigen geschaltet haben.
Neben dem Suchvolumen für Computer und mobile Endgeräte gibt der Keyword-Planner auch Auskunft über den Wettbewerb, sowie den CPC (Cost-per-Click) für Anzeigen über der organischen Suche und am Seitenende.
Die Ergebnisse ihrer Suche können Sie am Besten als Excel-Datei herunterladen, um aus den folgenden Ergebnissen eine umfassende Keyword-Map zu erstellen. Wie Sie diese Liste sortieren und verwalten, erklären wir weiter unten in diesem Artikel.
Sistrix
Sistrix ist eines der am meisten genutzten Website-Analyse-Tool in und aus Deutschland. Es bietet eine Vielzahl an Funktionen, die wichtigste Kennzahl ist dabei wohl der Sichtbarkeitsindex, der die Sichtbarkeit Ihrer Website in Suchmaschinen angibt. Diese Funktion gehört zum SEO-Modul, dort finden Sie auch das Keyword-Tool. Daneben bietet Sistrix aber auch Module für Links, OnPage-Optimierung, Werbung, Social und das kostenlose Marketplace-Modul. Alle Module können Sie über 14 Tage kostenlos testen.
Im Keyword-Tool können Sie sowohl eigene Keyword-Ideen eingeben oder die der Konkurrenz analysieren. Sistrix gibt dabei das Suchvolumen, den Trend und den Wettbewerb sowie den CPC (Cost per Click) an. Die Zahlen sind annähernd und nicht immer 100%ig zuverlässig, aber sie geben eine allgemeine Auskunft über die Relevanz. Zudem werden sofort auch die konkurrierenden Webseiten angegeben, die bei Google ganz oben ranken.
Es kann besonders hilfreich sein, die Domain, die zu Ihrem Keyword ganz oben rankt zu analysieren, da Sistrix auch die Positionierung aller einzelnen Keywords angibt und es Ihnen ermöglicht diese zu übernehmen und via Excel mit den bisherigen Ergebnissen zusammenzuführen.
Sie können aber auch weitere Keyword-Ideen recherchieren, indem Sie auf ähnliche oder verwandte Keywords klicken. Ähnliche Schlüsselbegriffe enthalten immer das von Ihnen gesuchte Keyword, verwandte Suchbegriffe zeigen thematisch zusammenhängende Keywords.
3. kostenlose Tools
Es gibt eine lange Liste an kostenlosen SEO-Tools, insbesondere Keyword-Recherche-Tools. Wir führen hier einige an, die wir auch selbst zur Erstellung einer Keyword-Map nutzen. Obwohl wir für professionelles SEO die Recherche mit aussschließlich kostenfreien Tools nicht empfehlen, können diese je nach Zielsetzung ausreichend sein. Es gibt Tools mit verschiedenen Schwerpunkten, sodass Sie in jedem Fall ausreichend Ideen bekommen.
Ubersuggest
Ubersuggest erreichen Sie ohne Anmeldung. Sie können einfach einen Suchbegriff oder eine Domain eingeben, um Informationen dazu zu erhalten. Grundsätzlich bietet dieses Tool also ähnliche Funktionen wie der Google Ads Keyword-Planner oder die Toolbox von Sistrix.
Geben Sie ein Keyword ein, so erhalten Sie eine Übersicht zum geschätzen Suchvolumen (Vol.), sowie der geschätzen Konkurrenz im organischen (SD=SEO-difficulty) und bezahlten Bereich (PD=Paid difficulty) und die geschätzen Kosten pro Click (CPC). Diese Angaben können hilfreich für den Vergleich von Keywords sein, da Ubersuggest auch weitere Keyword-Ideen angibt.
Suchen Sie nach einer Domain, Ihrer eigenen oder einer konkurrierenden, gibt das Tool Ubersuggest die Anzahl der organischen und bezahlten Keywords und die Anzahl des Traffics an. Außerdem wird auch eine Bewertung dieser abgegeben (schlecht, mittel, gut). Zudem zeigt das Tool die Unterseiten der Domain und macht Angaben über die Anzahl der Aufrufe und die besten Keywords dieser Seiten. Sie können also einerseits Ihre eigene Domain überprüfen und schlechte Keywords oder Unterseiten anpassen. Oder Sie analysieren die Konkurrenz und übernehmen oder verändern die Auswahl dieser, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
In diesem Beispiel wurde Wikipedia zum Vergleich herangezogen. Dabei ist es nicht überraschend, dass das Lexikon über eine solche Masse an rankenden Keywords und Traffic verfügt. Wundern Sie sich nicht, wenn Ihre eigene Website ganz anders abschneidet.
Auch hier können Sie ihre Auswahl einfach als Excel exportieren und mit den bisherigen Ergebnissen zusammenführen. Insgesamt ist die Bedienung sehr leicht und übersichtlich. Am linken Seitenrand finden Sie alle notwendigen Informationen, einmal über die ursprüngliche Keyword-Suche und weitere Keyword-Ideen, andererseits über konkurrierende Websites, die zu dem ausgewählten Keyword ranken. Sie sollten Ubersuggest in jedem Fall in Ihre Keyword-Recherche einbeziehen, gerade aufgrund der Vielzahl an Funktionen und Möglichkeiten.
W-Fragen Tool
Das W-Fragen Tool gibt, wie der Name schon sagt, häufig gesuchte W-Fragen zu Ihrem Keyword an. Diese können vor allem in Überschriften einfach angewendet werden und sind für Nutzer mit informationellen Suchanfragen besonders zweckdienlich.
Die Nutzung von W-Fragen ist vor allem auch deshalb empfehlenswert, da Nutzer so schon vor der Kaufentscheidung abgeholt werden können. Bieten Sie informativen Content an, so ist es auch wahrscheinlicher, dass der Kauf letztendlich bei Ihnen getätigt wird.
OpenThesaurus
OpenThesaurus sollte bei jeder Keyword-Recherche herangezogen werden, da es Synonyme zu den bisher gefundenen Keywords liefert. Da nach wie vor 15% aller täglichen Suchanfragen noch nie genauso gesucht wurden, können mit der Nutzung von synonymen Begriffen unter Umständen auch diese 15% erreicht werden. Dieses Tool ist jedoch nicht spezifisch als SEO-Tool gekennzeichnet, daher sollten Sie alle Synonyme von OpenThesaurus bei Ubersuggest, dem Keyword-Planner oder anderen Keyword-Tools überprüfen.
Answerthepublic
Bei AnswerThePublic finden Sie Rubriken zu Ihrem Keyword, unter anderem auch Fragen, die Nutzer in Bezug auf dieses Schlüsselwort stellen. Außerdem gibt es die Rubriken Präpositionen, Vergleiche, alphabetische Aufzählung und verwandte Begriffe. Die Recherche über AnswerThePublic ist also sehr umfassend und sollte bei der Erstellung einer Keyword-Map stets berücksichtigt werden. Da das Tool die Ergebnisse sehr übersichtlich visualisiert, können sich auch SEO-Anfänger schnell zurechtfinden.
Google Autocomplete
Google Autocomplete kann häufig die naheliegendste und einfachste Methode sein, weitere Keyword-Ideen zu überprüfen. Dabei gibt Google selbst Vorschläge, um Ihre Suchanfrage zu vervollständigen. Diese spiegeln einerseits häufig eingegebene Keywords wieder, andererseits beeinflussen sie auch Nutzer bei der Eingabe, da bereits eine vorgefertigte Suchanfrage vorhanden ist und somit nicht mehr eigenständig überlegt werden muss. Daher sollten Sie bei jeder Recherche auch die wichtigsten Keywords einmal selbst in die Google-Suche eingeben und die Vorschläge erneut anhand von Keyword-Recherche-Tools überprüfen.
4. Ergebnisse in Excel zusammenführen
Haben Sie erstmal alle interessanten Keywords zusammengetragen, können Sie schnell den Überblick verlieren. Daher ist es sinnvoll, thematische Kategorien zu bilden. Das muss nicht unbedingt bei jeder Keyword-Recherche der Fall sein, aber für größere Seiten kann die Keyword-Map auch schnell 600 Wörter oder mehr enthalten.
Zunächst sollten Sie eventuell doppelt gefundene Keywords entfernen. Das funktioniert bei Excel ganz einfach über die Funktion „Duplikate entfernen“.
Um die Ergebnisse zu gliedern und so zugänglich und übersichtlich zu machen, sollten Sie eine neue Spalte für Kategorien oder sogenannte Keyword-Clouds erstellen. Dann fügen Sie einen Filter ein. Filtern Sie die Keywords nach Ihnen bekannten Überthemen und sortieren Sie dementsprechend. Haben sich auch weniger themenrelevante Keywords eingeschlichen, können Sie diese anschließend löschen.
Haben Sie alles richtig gemacht, liegt Ihnen nun eine umfangreiche Keyword-Map vor, anhand dessen sich bereits eine Gliederung für den zu verfassenden SEO-Text machen lässt. Sie werden merken, dass auch hier das Motto gilt: Gründliche Vorarbeit ist die halbe Miete!
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